Dao Tha Klangcodes
Zurück zur ursprünglichen Vollkommenheit
Der Atlas (oberster Halswirbel) steht im Zentrum unserer Arbeit, denn dort laufen alle Kräfte zusammen.
Nervenverbindungen von und zum Körper, Blutversorgung zwischen Kopf und Körper, Körperstatik und
sogar die grundlegende Gefühlslage, all dies hängt mehr oder weniger am Atlas. Auch auf feinstofflicher
Ebene spielt die Atlas-Region, die auch der „Mund Gottes“ genannt wird, eine wichtige Rolle für die
Ausrichtung zwischen Himmel und Erde. Es wird gesagt, dass auch die Lebensenergie an dieser Stelle in
den Körper eintritt.
Herr R.C. Schümperli, der selbst erheblich betroffen war, erforschte inden 1980-er Jahren die Region des Atlas und stellte fest, dass er bei allenMenschen, die er sah, in einer instabilen, gedrehten Position war (ähnlichwie im Bild links). Er hatte etwas Ungewöhnliches entdeckt, denn dieseFehlstellung ist offenbar angeboren. Der gesamte Organismus ist dadurchgeschwächt, körperlich, und auch emotional / mental / energetisch.Arbeit mit KlangcodesDas Besondere dieser Methode ist die Anwendung von Klangcodes. Die kurzen gesungenen Tonfolgenhaben eine sehr sanfte, direkte Wirkung auf Körper, Seele und Geist. Klangcodes sind Passworte, die einenZugang zu verschütteten Informationen herstellen und unserem Körper erlauben, ungünstige physischeSituationen selbst zu korrigierenLeichte, liebevolle Berührung, ohne direkte Einflussnahme auf den Körper kann eine zusätzliche Unter-stützung in diesem Selbstheilungsprozess sein. Es ist auch möglich, ganz ohne Berührung und auf Entfernungzu arbeiten. Manipulation geschieht nicht und ist auch nicht beabsichtigt. Körper, Seele und Geist sind selbstin der Lage, in ihre ursprüngliche Vollkommenheit zurück zu finden.Atlas in BalanceNach Anwendung spezieller Klangcodes kann beobachtet werden, dass sich der Atlas -aus sich selbst heraus -in eine gerade Position dreht und der Körper allmählich, - manchmal auch recht schnell - zu einer neuen Auf-richtung findet. Der Informationsfluss durch Nervenbahnen, Muskeln und Faszien befreit sich Schritt für Schritt.Nervenbahnen, Muskeln und Faszien befreit sich Schritt für Schritt.Nach und nach können sich dadurch auch die verschiedenstenkörperlichen Einschränkungen verabschieden. Traumatische Erlebnisse,die in den Zellen gespeichert sind, können sich auflösen. Emotional undmental tritt Erleichterung und Erholung ein.Der Atlas ist dann in einer stabilen Position. Nur selten kann es wiederzu Blockierungen im oberen Halswirbelbereich kommen. Es ist sehr un-wahrscheinlich, dass erneut eine Drehung des Atlas auftritt. Der Körperkann sich nun unter dem Atlas neu finden und ausrichten.
Körper in Balance
Der Fokus liegt hier zunächst auf einer optimierten Ausrichtung der Körperstatik, horizontal und vertikal.Dies wirkt sich positiv auf den Energie- und Säftefluss im Körper aus. Mental, psychisch und emotional kanneine Stabilisierung eintreten.Kreuzbein und Steißbein, sowie oberer Solarplexus und Brustbeinspitze sind wesentliche Ansatzpunkte fürdie neue Auf- und Ausrichtung, die durch die Information über die Klangcodes aus sich selbst heraus geschehenkann.Danach können wir dafür sorgen, dass auch Organe und Meridiane die Information erhalten, wie sie optimalfunktionieren können im Sinne einer Rückkehr zur ursprünglich angelegten Vollkommenheit auf allen Ebenen.Bei unserer Arbeit berücksichtigen wir immer die untrennbare Verbindung zwischen Körper, Seele und Geist.Auf allen Ebenen werden neue Impulse gesetzt, die der Mensch für sich umsetzen kann, wenn er bereit dafürist.
Lesen Sie mehr über die Arbeit mit Klangcodes unter:
Elisabeth Westermannim Gespräch mit Götz Wittnebenmit Neue Horizonte
Die Arbeit mit Klangcodes ist keine therapeutische oder diagnostische Arbeit im Sinne des HP-Gesetzes. Ich halte michan die Hinweise in der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 2.3.2004 - 1 BvR 78403 zum GeistigenHeilen. Ich habe die Methoden mit Bedacht ausgewählt und setze sie so ein, dass niemand durch meine Tätigkeitgeschädigt werden kann. Ich arbeite als Gesundheitsberaterin zur Unterstützung der Selbstheilungkräft desgesamten Organismus.